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Aufmachen – ein Prozess, Mein Weg

Wie kommt man auf die Idee zu Fuß quer durch Europa zu gehen? Wie kommt man auf die Idee ein Projekt anzugehen das größer ist als man es sich jemals erträumen hätte können? Die Entscheidung zu treffen sich in 2,7 Mio Schritten, über 1800 km, in 65 Tagen, bei Regen, Gewitter und ein wenig Sonnenschein, bis zur fast unerträglichen Hitze, auf den Weg zu machen und dabei seinen Zielen zu begegnen.

Ich lade Sie, ich lade Dich, ein mir auf einer sehr persönlichen Reise zu folgen.

Aufmachen – ein Prozess

In meinem ersten Artikel in der Reihe: Mein Weg, Pilger sein im täglichen (Arbeits-) Leben, werde ich mich mit dem Thema Aufmachen beschäftigen.

Im Projektmanagement wird dies gerne als die Vor-Projektphase bezeichnet, in NewWork das Finden dessen, was man wirklich, wirklich machen möchte. In Purpose Driven Organisation auch das Finden des Sinns, des Why. Da ich eineinhalb Jahrzehnte in der Softwarebranche tätig war, wird sich zusätzlich ein Hauch Agilität, in den kommenden Artikeln finden lassen.

Beginnen werde ich mit dem Entschluss den Jakobsweg zu gehen. Dieser hat sich aus einer Idee entwickelt. Diese Idee war der Beginn einer wunderschönen und langen Reise in meinem (Arbeits-) Leben.

Entschluss fassen

Wie kommt man nun auf die Idee quer durch Österreich, die Schweiz und Frankreich zu gehen?

Der erste Gedanke an die Möglichkeit den Jakobsweg zu gehen, entstand bei einem Besuch des Stift Göttweigs im Jahr 2008. Am Ende des Besuches gab es den üblichen Gift Shop, in dem man allerlei Souvenirs kaufen konnte. Da das Stift Göttweig auch eine Pilgerunterkunft und eine Station am Jakobsweg ist gab es auch das Buch: Auf dem Jakobsweg durch Österreich von Peter Lindenthal. Darin beschreibt er sehr ausgiebig die Ursprünge des Pilgerns und des Jakobwegs durch Österreich. Dieses Buch war der Funke der in mir das Feuer, die Idee, den Jakobsweg zu gehen, entfachte.

Aus der Idee, die sich immer stärker manifestierte, wuchs langsam ein inneres Pflänzchen und aus diesem die Blüte, der Entschluss es einfach zu tun, erblühte. Der Duft dieser Entschluss-Blüte hatte sich seit diesem Tag in meiner Nase festgesetzt und begleitete mich entlang des Weges.

Die Neugierde und Fantasie, die Vorstellung sich auf den Weg zu machen lässt die Idee – reifen. In diesem Reifungsprozess bedarf es eines Auslösers, der den Wunsch die Idee umzusetzen ermöglicht. Bei mir war es der Tod meiner geliebten Beagle Dame. Dadurch wurde die Entscheidung für den Jakobsweg das Einlösen eines Versprechens.

Die Frage nach dem besten Zeitpunkt für ein Projekt dieses Ausmaßes muss man sich unweigerlich stellen. Für mich war klar es nicht in die Pension zu verschieben. Die Entscheidung zu treffen und Ja zu sagen und etwas für mich selbst zu tun, hatte ich mir verdient.

Vorfreuen

Nach dem Entschlussfassen beginnt die Phase des Vorfreuens. Viele Fragen und Überlegungen tragen dazu bei. Sowie am Ende der letzten Phase spielt hier die Neugierde und Fantasie eine wesentliche Rolle. Wie wird das sein? Wie weit werden wir gehen? Gedanken an das Ankommen und das Erreichen des Zieles, Gedanken an die Erlebnisse auf dem Weg. Es wird so schön sein, Zeit für sich selbst, Zeit in der Natur zu haben, jeden Tag etwas Neues zu sehen und entdecken zu können, unbekannte Menschen zu treffen und kennenlernen zu dürfen.

Die Vorfreude auf den lang ersehnten Urlaub kennen wir fast alle und wissen wieviel Energie dadurch in uns freigesetzt wird. Diese wechselt in einer steigenden Wellenbewegung bis zu den Tag des Urlaubbeginns, des Weggehens gekommen ist. Sie kann sich zu einer Fixation auf das Vorhaben, ich gehe komme was wolle, zuspitzen.

Diese Projektion in die Zukunft führt zu einer Motivation in der Gegenwart. Sie wird zu einer Quelle von Energie und sinnstiftender Motivation. Aus dieser können wir dann im Alltag schöpfen.

Vorbereiten

Wie bereitet man sich auf ein „Projekt“ dieses Ausmaßes vor? Äußerlich und Innerlich – Mit Abhängigkeiten und Schnittstellen hatte ich schon als Product Owner viele Jahre Erfahrung. Diese habe ich genutzt und habe mich in einer Agilen Vorgehensweise, das heißt von der größten Unsicherheit zur konkreten Umsetzung bewegt.

Bewährt hat sich, einen Schritt nach dem anderen zu machen. Ich habe mit dem Zielkorridor begonnen. Wo soll es den eigentlich hingehen und wie weit? Mit der Routenplanung habe ich das Vorbereiten beendet. Im nächsten Abschnitt gehe ich nun auf die einzelnen „Vorprojekt“ Phasen im Detail ein.

Ziel ins Auge fassen

Ziel ins Auge fassen, heißt sich einen Zielkorridor zu überlegen. Zu Beginn ist es unmöglich das genaue Ziel festzulegen. Man weiß nicht was auf einen zukommt, wie es einem dabei geht, wie sich der Weg (das Projekt) entfaltet. Für mich war es in Frankreich anzukommen und von dort wieder nach Österreich zurückzukehren. Wie weit ich in Frankreich komme, war zu Beginn des Weges nicht absehbar. Die Orte, an denen ich aufhören konnte, waren einfach zu viele. Im Laufe des Vorbereitens wurde für mich klar, dass ich 10 Wochen Zeit haben werde. Ich hatte mir diese Zeit genommen.

Informieren

Infomieren heißt so viel wie möglich über den Jakobsweg in Erfahrung zu bringen. Ich bin nicht der erste Pilger, der dieses Projekt startete und so konnte ich auf viele Informationen zugreifen. Die erste Quelle war natürlich das Buch von Peter Lindenthaler, dass ich im Stift Göttweig gekauft hatte. Dann besorgte ich mir auch Landkarten, auf denen ich mir einen Überblick verschaffte, um eine Vorahnung zu haben auf was es zu achten gilt. Danach habe ich mir die Bücher zu den einzelnen Abschnitten des Jakobsweg besorgt, diese hatten viele Informationen bezüglich der Unterkünfte und weiteres Hilfreiches. Ich nutzte somit das Vorwissen, das andere auf ihrem Weg bereits gesammelt hatten und zur Verfügung gestellt haben.

Ressourcen abklären

Ressourcen abklären beinhaltet die Frage nach dem Budget in den folgenden vier Dimensionen. Das Budget in der zeitlichen, monetären, körperlichen und geistigen Dimension. Ist es mir möglich in meinem Alltag die notwendige Zeit freizumachen, mir die Zeit zu nehmen, für ein Projekt dieser Dauer? 10 Wochen sind eine lange Zeit, wenn man Vollzeit arbeitet. Möchte ich es mir leisten? Wie viel Geld benötige ich das Projekt umzusetzen? Wieviel Fixkosten habe ich in meinem Privatleben? Kann ich mit einem Rucksack der 10 bis 12 kg wiegt quer durch Europa gehen? Kann ich so weit abschalten, dass ich im Geiste frei bin dieses Projekt abzuschließen? Glaube ich an mich selbst?

Rahmenbedingungen klären

Rahmenbedingungen klären, im beruflichen Umfeld mit der Arbeitgeber:innen, mit den Kund:innen, im privaten Umfeld mit der Familie und Freunden. Wer übernimmt meine Arbeit, meine Kund:innen in meiner Abwesenheit? Was geschieht mit den anderen beruflichen Projekten in dieser Zeit? Wer kümmert sich um die Wohnung, den Garten, das Haus? Wie geht der Freundeskreis mit der Abwesenheit um? Was muss ich in der Zeit vor dem Projekt – Jakobsweg erledigen, einarbeiten? Wie sieht es nach dem Projekt aus? Gibt es die Möglichkeit wieder langsam zu beginnen und eine Transition-Phase zwischen dem privaten und den beruflichen Projekten einzuschieben.

Verbündete suchen

Verbündete suchen für die nicht so guten Tage, für die Themen, die sich im Arbeitsumfeld ergeben. Für ein Projekt, das so komplex und groß ist, braucht es ein gutes Team. Vor allem Unterstützung in den unterschiedlichen Bereichen der Vorbereitung. Jemanden der an dich glaubt und der mit dir durch dick und dünn geht. Der dich auch mal in den Phasen, in denen du an dem Projekt und dessen Machbarkeit zweifelst, an den Duft der Entschluss-Blüte erinnert. Dann riechst du ihn wieder und du gehst deinen Weg.

Planen

Auch wenn es unmöglich erscheint, ist das Planen des Projektes ein wichtiger Punkt in der Vorbereitung. Die schiere Größe des Unternehmens, des Projektes macht es unmöglich alles im Detail zu planen. Ein grober Plan hilft aber dabei manche Unsicherheit aus dem Weg zu räumen und die Motivation, die es braucht, dieses Projekt zu starten, am Leben zu halten. Die Richtung war von Anfang an klar, der Plan war es nach Westen entlang des Jakobsweg zu gehen. Die Details wie zum Beispiel, in welchen Ort die nächste Schlafmöglichkeit, das nächste Gasthaus oder Geschäft für die Verpflegung passend war ist in keinem Plan zu finden. Die gesammelten Erfahrungen der Vorgeher:innen, konnte ich in meinen täglich änderten Plan einfließen lassen. Und so entstand das Projekt tatsächlich im Umsetzen und nicht in der Vorbereitung und Planung. Tag für Tag wurde der Weg klarer.

Rucksack packen

Rucksack packen ist das schwierigste das man sich nur vorstellen kann. Wo soll ich beginnen? Hier hilft es ein Teil-Projekt zu starten. So zu sagen den Weg vor dem Weg. Man kann sich informieren was andere Vorgeher:innen und andere Weitwander:innen in ihren Rucksack packen, aber das ist nicht dein Rucksack. Was brauche ich im täglichen Unterwegsein? Was kann alles auf mich zukommen, wenn ich gehe. Wie viel kann ich eigentlich tragen? Wie viel Platz habe ich zur Verfügung? Wo sind welche Dinge im Rucksack am besten, am praktikabelsten aufbewahrt? Was brauche ich wirklich im täglichen Leben?

Experimentieren

Ohne Experimentieren gelingt kein Vorhaben in so einer Größe. Es ist ein Projekt, das man selbst zum ersten Mal angeht. Selbst hat man keine Erfahrungen wie das alles funktionieren soll. Viele Fragen kann man sich bereits bei der Vorbereitung durch Testen und kleinen Probe-Wanderungen beantworten. Hier ein Auszug meiner Überlegungen. Wie muss ich gehen? Wie schnell? Wie groß die Schritte? Sind eine Regenhose und Jacke besser als ein Schirm? Wie viel Gewicht kann ich tragen? Wie geht es mir, wenn ich den ganzen Tag in der Natur unter freiem Himmel bin? Kann ich mit meinem Weggefährten über längere Zeit auskommen? Kann ich längere Zeit allein sein? Wie baue ich ein Zelt auf? Die Liste der möglichen Fragen und der dafür möglichen Experimente ist lange. Für mich war der Test, ob es passt, der Pfunderer Höhenweg im August ein Jahr vor dem Start auf meinen Weg.

Zawoas – Wozu

Zawoas – Wozu, diese Frage zu beantworten ist schwerer, als es im ersten Blick erscheinen mag. Weshalb macht man sich auf die Reise und geht zu Fuß Richtung Westen dem Sonnenuntergang entgegen? Klingt ja, romantisch, oder? Es gibt sicher die Möglichkeit sich dieser Frage nicht zu stellen und ohne Antwort darauf loszurennen. Ohne inneren Kompass. Für mich ist es der Gedanke an, die vielen Möglichkeiten, der Gedanke an die vielen Erfahrungen für mich selbst und mit anderen, die Zeit, die ich für mich selbst nehme und nur mit dem was ich am Rücken trage zu reisen. Um ein Projekt erfolgreich und lehrreich und nicht nur lehrreich abzuschließen, braucht man den Sinn, der hinter dem Projekt steckt als tägliche Erinnerung, weshalb man sich auf die Sache eingelassen hat und ob man seinen Zielen dabei auch begegnen konnte.

Dranbleiben

Dranbleiben heißt den Weg nicht zu verlassen. Das Wort Disziplin kommt mir dabei in den Sinn. Ohne einen inneren Drive, die Möglichkeit sich selbst zu motivieren kommt man nicht weit. Schon in der Phase der Vorbereitung ist dies ein wesentlicher Teil des Projektes. Eine gewisse Fixation für das Vorhaben. Aber auch ein Stück Verantwortung. Verantwortung für sein eigenes Handel und die Konsequenzen die sich daraus ergeben. Vor allem für sich selbst und sein eigenes physisches, wie psychisches Wohlbefinden.

Zweifel aus dem Weg räumen

Zweifel aus dem Weg räumen ist einer der Punkte der für den Start und das Vorankommen im Projekt – Jakobsweg, und auch immer wieder nach der Vorbereitung, eine wesentliche Rolle spielt. Hier ist es gut, wenn man wie zuvor beschrieben Verbündete an seiner Seite hat, die einem in Phasen des Selbst-Zweifels erinnern nach dem Duft, der einem mal in die Nase stieg. Hier ist auch das Wozu ein wichtiger Faktor. Sich selbst wieder daran zu erinnern, weshalb man das Projekt eigentlich gestartet hat und macht, ist eine gute Möglichkeit den Zweifel aus dem Weg zu räumen.

Checken – überprüfen

Checken – überprüfen, bevor es wirklich an den Start geht, hilft dabei einige Schlaglöcher aus dem Weg zu gehen, bevor man in sie reintritt. Was haben die Experimente ergeben? Kann ich auf deren Ergebnisse aufbauen und mit den gesammelten Erfahrungen weitermachen? Sitzt der Rucksack, passen die Schuhe, sind die Stöcke in der richtigen Höhe eingestellt? Im Sinne des PDCA (Plan-Do-Check-Act) Zyklus kann man sich auf die unerwarteten Situationen besser vorbereiten.

Regeln festlegen

Ohne Regeln festzulegen, sollte man nicht in ein Projekt starten. Vor allem nicht bei einem, bei dem man das Ergebnis oder das genau Ziel vorher nicht kennt. Welche Regeln meine ich bezüglich meines Weges? Eine Regel, die ich mir selbst festgelegt habe, war nicht zurückzugehen, also wieder Richtung Osten. Eine weitere war, dass ich alles zu Fuß gehen möchte. Außer an Orten, wo das nicht möglich oder zu gefährlich ist oder wo die ersten Pilger es auch getan haben (Seequerungen). Die letzte Regel war, sich am selben Tag ein Quartier zu suchen und nicht ein Tag zuvor zu reservieren und kein Internet zu benutzen. Stimme und Körpersprache als Kommunikationsmittel nutzten. Mein Weg, meine Regeln!

Route planen

Die Route festlegen und damit zu bestimmen wo es hingeht und welche Tagesetappen sinnvoll erscheinen. Hier ist es gut auf die Erfahrungen anderer zurückzugreifen. Für mich war es die Möglichkeit mich intensiver mit den Möglichkeiten innerhalb des Projektes, also Orten und Besonderheiten auf dem Weg, vorab auseinanderzusetzten. In diesem sehr agilen Prozess sind Fixpunkte keine gute Idee. Ich hatte 4 Fixpunkte in der Route. Diese waren in der Vorbereitung Orte an denen Freunde und Bekannte wohnten und damit eine gewisse fixe Zusage mit Datum notwendig machten. Im Rückblick hätte ich die Erfahrungen aus meinen vielen Softwareprojekten nutzten sollen und keine Fixzusagen machen sollen. Die Route ergibt sich auf dem Weg.

Unsicherheit zulassen

Sich auf das Projekt – Jakobsweg einzulassen, bedeutet von Beginn an Unsicherheiten zuzulassen und mit dieser unterwegs zu sein. Diese Unsicherheit begleitet dich den ganzen Weg. Doch mit der Zeit und den Erfahrungen, die man sammelt, gewinnt man das Vertrauen in sich selbst. Damit meistert man auch die unsichersten Situationen gut. Der Grund dafür ist, dass man sich darauf einlässt. Durch eine Offenheit und Gelassenheit die sich am Weg, Schritt für Schritt in dir aufbaut.

Verabschieden

Abschied tut weh. Auch wenn man das Projekt – Jakobsweg startet muss man sich verabschieden. Von mehr als man zunächst annehmen würde. Veränderungen finden statt. Zunächst nimmt man Abschied von der gewohnten Umgebung, dem gewohnten Tagesablauf, von geliebten Menschen aber auch von Menschen, mit denen man eigentlich nichts zu tun haben möchte, müsste man nicht. Zusätzlich entgeht man für eine gewisse Zeit der wirtschaftlich dominierten Lebensweise, an die man bereits seit der Geburt gewöhnt wurde. Abschied von einem Wochenbeginn und Wochenende, Monatsende und dem täglichen Konsum in dieser Zeit. Der Weg liegt vor dir.

Losgehen – Aufbrechen

Ein Schritt und es ist so weit es geht los. Das Aufbrechen hat begonnen. Warum hat es begonnen? Weil wir den Entschluss gefasst und den ersten Schritt gesetzt haben. Weil wir uns gut vorbereitet haben, weil wir uns auf unsichere Zeiten eingelassen haben und uns von der bequemen, der gewohnten Umwelt verabschiedet habe. Aufbrechen heißt Neues zu beginnen, alte und harte Muster zu erkennen und am Weg aufzubrechen und neue Muster abzulegen.

Hinter sich lassen

Damit lassen wir einen Teil unseres Selbst, zurück in der Heimat. Hinter uns dort, wo die Sonne aufgeht, haben wir unsere Fußabdrücke hinterlassen und der Wind weht, der Regen wäscht diese wieder weg. Hinter uns ist, das was gestern vor uns war und was morgen vor uns liegt, wissen wir heute noch nicht.

Wenn wir die Entscheidung treffen uns auf den Weg zu machen ein neues Projekt zu starten und in die Vorprojektphase (Agiles-Projektmanagement) zu gehen, dann kommt alles was ich oben beschrieben habe auf uns zu. Wenn wir den Sinn in unseren Organisationen (Purpose Driven Organisationen) suchen, oder das Finden wollen was wir wirklich, wirklich tun wollen (NewWork) dann werden wir uns intensiv mit unserem Weg beschäftigen müssen. So kann es gelingen, dass wir uns auf unseren Weg machen und dabei unseren Zielen begegnen.

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